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Second Hand Shopping wird immer mehr zum Thema, kein Wunder, ist es doch viel nachhaltiger, als ständig neue Kleidung zu kaufen und kaum getragene Sachen in den Müll zu werfen. Genauso verhält es sich ja auch eigentlich mit Möbeln, oder?

Neulich hat mein Chef mir einen Artikel der ‚Zeit‘ auf den Tisch gelegt: Schöne neue Arbeitswelt, von Luisa Jacobs. In diesem sehr schön geschriebenem Artikel, beschreibt die Autorin, wie sie sich ihren Arbeitsalltag im Jahr 2030 vorstellt. Wie der Titel erahnen lässt, zeichnet sie ein sehr positives Bild von der Zukunft der Arbeit. Ihre persönliche Utopie.
Zu dem Thema haben wir eine Kollegin befragt.

Was haben ein perfekt ausgeleuchteter Raum mit großem Schreibtisch, ein geliehener Bürostuhl am Küchentisch und ein Laptop auf der Couch gemeinsam? Spätestens seit letztem Jahr haben wir gelernt: das sind alles Arbeitsplätze. Wie wir wissen, kommt so ein Homeoffice in allen Formen und Größen – und das ist auch gut so! Denn wir alle haben andere Möglichkeiten und Anforderungen, wenn es darum geht unser Homeoffice auszustatten.

Seit dem 1. Juli ist das Ende der Homeoffice Pflicht für Unternehmen da. Sitzen jetzt plötzlich wieder alle an ihrem „alten“ angestammten Arbeitsplatz im Büro? Obwohl der Start für viele Unternehmen und auch die Mitarbeitenden einem Sprung ins kalte Wasser glich, wollen viele das Homeoffice nicht zwingend wieder aufgeben. Arbeitnehmer schätzen die Flexibilität im Arbeitsalltag. Wie können Unternehmen den veränderten Ansprüchen nachkommen? Wir sprachen mit Olaf Bremer, Geschäftsführer vom vitra. by storeR.

Mein Name ist Timo Niederberger. Ich bin ein „Remote Worker“ und als Dienstleister im Auftrag meiner Kunden deutschlandweit unterwegs. Ich bin als Workplace Developer, Mitarbeiter bei projekt//partner. Je nach Beratungsmandat, coache ich Menschen und berate zu Themen wie beispielsweise Desk Sharing, unterstütze Organisationen bei der Besiedlung von Büros, moderiere Workshops mit Nutzervertretern oder inspiriere Unternehmerinnen und Unternehmer zum Thema: „die Zukunft des physischen Ortes der Wissensarbeit“.

Hassliebe Dachschräge? Die Freiheit, keinen Nachbarn über sich zu haben; den besten Blick über die Stadt. Aber auf der anderen Seite auch hohe Temperaturen, besonders im Sommer und die platzvernichtende Schräge, unter die kein Möbelstück so richtig passen will. Dennoch lieben wir ihre Gemütlichkeit, denn diese Nischen geben Räumen eine gewisse Individualität.

Bestimmt hast du schon von der neu beschlossenen, bundesweiten Corona-Notbremse gehört. Diese sieht auch einige neue Maßnahmen für Arbeitgeber und -nehmer vor. Aber ist auch die Homeoffice Pflicht davon betroffen? Wird sie verlängert oder sogar verschärft?

Wie du zuhause arbeitest, überwacht niemand. Zwar gibt es auch für die Heimarbeit Anforderungen an den Arbeitgeber, aber dass jemand zu dir nach Hause kommt und deinen Stuhl richtig justiert, erscheint wohl eher als unwahrscheinlich.

Weiter geht es mit der 2. Folge unserer „Homeschooling“-Reihe: Distanzunterricht in der Schule! Heute gibt es einen Gastbeitrag. Der folgende Artikel wurde von einem 12 jährigem Schüler verfasst, der aktuell im Distanzunterricht ist. Wir alle sind mit unseren eigenen Problemen beschäftigt und können wenig nachvollziehen, wie es Schüler*innen in der aktuellen Situation geht. Dieser Text soll ein wenig dabei helfen. Er wurde leicht angepasst und die Namen wurden verändert. Viel Spaß beim Lesen!

Hast Du eigentlich einen grünen Daumen? Wenn mir jemand diese Frage stellt, würde ich sie vermutlich erst einmal mit „Ja!“ beantworten. Komme ich dann aber mit meinen Kollegen im Büro ins Gespräch über Pflanzen, fühle ich mich irgendwie total fehl am Platz. Denn die beiden sind absolute Profis was Zimmerpflanzen angeht. Es vergeht wohl keine Woche, in der nicht einer der beiden entweder eine neue Pflanze in unserer WhatsApp Gruppe präsentiert oder aber von einem neuen Setzling berichtet.